„Füreinander gemacht“ heißt das Februar-Motto der #12ausdemStoffregal-Challenge von Tweed and Greet – und das war genau der Gedanke, den ich hatte, also ich die beiden Stoffe für meinen Chloe Coatausgesucht habe. Ich schummele mit diesem Beitrag ein bisschen, weil ich den Chloe Coat bereits über Weihnachten genäht habe, als die Challenge noch gar nicht lief. Aber weil das Gefühl so gut passt, zeige ich Euch den Mantel trotzdem für das Februar-Motto! (mehr …)
Und zack, schon wieder ist ein Jahr rum! Für mich war es ein sehr aufregendes Jahr, sowohl näh-technisch als auch im “normalen” Leben – Zeit also für einen Jahresrückblick! Und es kann ja auch nicht schaden, sich um das kommende Jahr ein paar Gedanken zu machen :-).
2018 war für mich ein sehr aufregendes Jahr – näh-technisch habe ich mich ziemlich weiterentwickelt, ich habe ein paar Kurse besucht und bin mit eigenen Näh-Wochenenden und der Link-Party Sew La La gestartet. Der Blog hat ein mit dem #nähbuchDienstag und den Stoffkauf-Städteguides ein bisschen mehr Struktur bekommen, und mein Tutorial für die Hohlkreuzanpassung war ein großer Hit bei Euch! Auch abseits des Nähens war eine große Veränderung angesagt: Nach 15 Jahren Finance-Tätigkeit in unterschiedlichen Medienkonzernen habe ich mich dazu entschieden, in den Verlag meiner Familie einzusteigen, den Stiebner Verlag. Ich hatte lange mit der Entscheidung gerungen, weil ich eigentlich nie selbständig sein wollte – aber im Moment kann ich sagen: alles richtig gemacht! Stiebner macht Handarbeits- und Sportbücher – ich liebe Bücher, und ich liebe Handarbeiten, und der Sport wächst mir auch immer mehr ans Herz :-). Mein Arbeitsalltag ist aufregend und abwechslungsreich und sehr viel voller, als ich es eigentlich vor hatte – aber ich genieße die Selbstbestimmtheit und die Freiheit, meine eigenen Ideen umzusetzen. (mehr …)
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Vor einigen Monaten war ich bei Elke von Elle Puls im Podcast „Näh deinen Stil“ zu Gast. Unter anderen ging es da um den Trend Rüschen. Ich so: „Also, Rüschen sind ja gar nichts für mich!“… Ähem… ein paar Monate später: Hier ist mein erstes Rüschenteil! Und zwar das Ruffle Sleeve Top von In The Folds. Ich hab zu meiner Verteidigung ein schlagendes Argument: Passen die Rüschen nicht toll zu den Bienchen? (mehr …)
In letzter Zeit war ich etwas blog-faul in Hinblick auf meine Nähprojekte – die NähbuchDienstag-Posts, Sew La La und der neue Job haben mich ganz schön auf Trab gehalten… Aber jetzt! Als ich so überlegt habe, welches meiner Projekte ich jetzt endlich mal verblogge, bin ich in meinen Fotos über den Ordner “Selbstgenähtes Sommertop” gestolpert. Das war fast so etwas wie eine Reise in die Vergangenheit! Die Fotos hatte ich bei einer meiner ersten Foto-Sessions mit Stativ im Mai 2017 gemacht, zusammen mit den Bildern für mein Hot Pink Crepe Dress. Aber irgendwie haben sie nie den Weg auf den Blog gefunden. Und als ich mich jetzt so durchgeklickt habe, war ich doch sehr überrascht, welche Fortschritte ich fotografisch im letzten Jahr gemacht habe. Die Bilder waren viel zu weit weg fotografiert, meine Posen waren ziemlich hölzern, und fast überall habe ich zu viel Sonne an allen möglichen Stellen. Aber weil ich das Sommertop trotzdem mag und man ja außerdem auch zu seinen Anfängen stehen soll, zeige ich Euch die Bilder heute trotzdem! (mehr …)
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Passend zum dieswöchigen „Nähen aus Büchern“ Special bei Sew La La zeige ich Euch heute mein Larchmont Tee aus dem Buch „Weekend Style“ von Caroline Hulse. Das Larchmont Tee ist schon das dritte Teil, dass ich aus dem Buch genäht habe – beim Nähcamp im Berlin hatte ich mir schon das Hängerkleid genäht (noch unverbloggt), und für die „Weekend Style“ Blogtour hatte ich mich für die Samstag Morgen Shorts entschieden. Ich bin von der Passform der Schnitte in dem Buch sehr begeistert, deswegen war jetzt das Larchmont Tee dran!
Letzte Woche war ich so fokussiert auf das Moderieren der neuen Linkparty Sew La La, dass ich gar nicht dazu gekommen bin, einen eigenen Blogpost zu schreiben – aber das hole ich heute nach! Wird dann natürlich am Donnerstag bei Sew La La verlinkt – die Party findet zwar donnerstags statt, aber der Post muss nicht von Donnerstag sein! Und es gibt heute neben meinem ersten Sew La La-Post noch eine zweite Premiere, dies ist nämlich mein erster Kooperations-Post! Als Britta von Zierstoff mich vor einiger Zeit fragte, ob ich gerne eines ihrer Schnittmuster vernähen möchte, war ich zunächst sehr skeptisch. Ich komme derzeit nicht so viel zum Nähen, von Zierstoff hatte ich noch nie gehört – und in der knappen Zeit möchte ich nur Sachen nähen, auf die ich wirklich Lust habe. Aber als ich auf den Onlineshop gegangen bin, ist mir die Bluse Kirsten sofort ins Auge gestochen. Ich bin immer auf der Suche nach Oberteilen, die ich sowohl in der Arbeit als auch in der Freizeit tragen kann, und Kirsten erfüllt die Voraussetzungen: Eine doppellagige Rückenpasse, Prinzessnähte vorne und hinten, Maschetten und Ärmelschlitz – viele schöne Verarbeitungsdetails, aber trotzdem ein schön lässiger Schnitt! Und so habe ich Britta kurzerhand zugesagt. Kurze Zeit hatte ich den PDF-Schnitt im Emailfach und ein wunderschön gestreifter Viskose-Stoff im Briefkasten.
Nachdem ich Euch im letzten Kleidungs-Post mit meinem Chiffon-Sixties-Kleid eines meiner unpraktischsten “Me-Mades” gezeigt habe, geht es heute um meine Allzweck-Waffe: Das Molly Top von Sew Over It. Ich nähe bisher sehr selten dasselbe Schnittmuster mehr als einmal – zu groß ist meine Schnittmustersammlung, und zu neugierig bin ich auf neue Näh-Techniken und Schnittführungen. Aber Molly hat sich in mein Herz geschlichen. (mehr …)
In den Porto Cardigan von Hummelhonig habe ich mich schock-verliebt. Während ich letzten Oktober auf der anNäherung Süd in Würzburg an meinem Opal Cardigan werkelte, habe ich am immer wieder vollkommen fasziniert die Jacke gemustert, die eine der anderen Mädels am Nebentisch trug. Sah so kuschelig aus, und irgendwie auch raffiniert! Die Rückfrage ergab, dass es sich um das Schnittmuster Porto aus dem (mir bis dahin unbekannten) Hause Hummelhonig handelte. Ein Cardigan, der nur aus Rechtecken besteht und dadurch den interessanten, „trapez-artigen“ Fall bekommt: Ein großes Rechteck für den „Korpus“, zwei Rechtecke für die Ärmel und zwei zusammengenähte Rechtecke für die Kante. (mehr …)
Cardigans gab es eigentlich bisher nicht so wirklich in meiner Garderobe. Höchstens eine schmale schwarze Strickjacke für den Sommer, wenn es zu kalt fürs T-Shirt, aber zu warm für einen Pullover ist. Aber „richtige“ Cardigans, die ein „richtiger“ Outfit-Bestandteil sind? Auf gar keinen Fall! Die haben mich immer zu sehr an meinen Opa erinnert, der sehr gerne solche „jugendlichen Jacken“ trug. Nicht falsch verstehen, ich mochte meinen Opa sehr, aber ich wollte mich nie unbedingt wie er kleiden! Aber ich schweife ab. (mehr …)
In meinem letzten Post zum Molly-Top habe ich von meiner chaotischen Näh-Planung erzählt, und wie diese immer dazu führt, dass ich Projekte, die ich eigentlich sofort machen wollte, in der Regel erst Monate später beginne. Dieser Toaster #2 von SewHouse7 ist ein Parade-Beispiel dafür… Ins Auge gefallen ist er mir sofort, als SewHouse7 ihn herausgebracht hat. Mir hat die Ausschnitt-Form total gut gefallen, und auch die Schlitze an der Seite. Als Nähconnection dann das Cozy Sweater Bundle rausgebracht hat (gibt es leider nicht mehr), bei dem Toaster #1 und #2 enthalten waren, habe ich zugegriffen. (mehr …)
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